'Hello->Goodbye, oder: HORROR VACUI' basiert auf einem Algorithmus, der bei jedem Aufruf innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen eine immer neue Kombination von Klang und Bild und somit ein immer neues Assoziationsspiel hervorbringt.

'Hätte man bezüglich des eigenen Umgangs mit der Welt die Wahl zwischen einem Packen an gewussten Dingen, auf die man angewiesen ist, und der Abwesehenheit alles Gewussten, dann wäre das nicht gleichbedeutend mit der Wahl zwischen einem Leben in Ketten und einem Leben in freier Ungebundenheit, sondern vielmehr mit der Wahl zwischen einem Leben in einem komplexen, mit Mustern durchsetzten Labyrinth und einem Leben in ewiger Blindheit.'

(Douglas Hofstadter & Emmanuel Sander: Die Analogie - Das Herz des Denkens)

QUELLEN:
AUDIO
1. Friedrich Nietzsche: Das trunkene Lied, gelesen auf librivox.org von 'Monika M.C.'
2. Georg Christoph Lichtenberg: Abschiedscomplimente der Chineser, gelesen auf librivox.org von 'Herr_Klugbeisser'"

VIDEO
TEXTE:
1. Ausschnitt aus dem Wikipedia-Artikel 'Vakuum' (leicht verändert)
2. Ausschnitt aus dem Songtext 'Hello, Goodbye' von John Lennon und Paul McCartney

BILDER:
Stills aus:
1. 'The Beatles: Hello, Goodbye'
2. 'The Hunchback of Notre Dame' (Wallace Worsley, 1923)
3. 'How Green was My Valley' (John Ford, 1941)
4. 'The Searchers' (John Ford, 1956)
5. 'Silent movies did some pretty crazy things with trains'